Heute verlangen Werbekunden vor allem nach digitalen Produkten, crossmedialen Abfolgen und gut abgestimmten Kommunikationslösungen. Dies stellt erhebliche Anforderungen an personelle und operative Strukturen innerhalb von Medienunternehmen, die traditionell nicht auf crossmediale Schaltungen mit unterschiedlichsten Formaten und Angebotsformen mit Multikanal- und Drittmedienschaltungen ausgelegt sind. Dabei geht es nicht mehr nur um die Sicherung von Media-Spendings, sondern immer mehr auch um die umfassende laufende digitale Betreuung von Werbekunden. Wer diese nicht liefern kann, verliert zunehmend mehr Umsatz im klassischen Geschäft. Um hier im Wettbewerb mit (Digital-) Agenturen und vor allem gegen Google und Facebook bestehen zu können, muss man mindestens das gleiche Leistungsniveau bieten. Das geht nur mit entsprechend ausgerichteten Strukturen, Mitarbeitern und Know-how. Dieses lässt sich systematisch aufbauen (
siehe dazu Workcamp „Vom Verlag zur Agentur“). Ein erprobter Weg kann auch die Beteiligung oder der Kauf von Agenturen und spezialisierten Dienstleistern sein. Dabei bekommt man in der Regel eingespielte Teams und eine Erweiterung des digitalen Leistungsportfolios, sowie Kreative-Know-how, dass sich auf normalem Weg nur langsam entwickeln lässt.
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